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Kleines Adventsgeschenk "das Vision Board"


Vor ewigen Zeiten gab es noch kein Visonboard, da nutzte ich das tool des «Mind Mapping». In meinen Augen oder in der Art, wie ich es nutze… fast das Gleiche.


Beide Tools arbeiten mit Visualisation.


Eine schöne Vorbereitung für das neue Jahr. Warum die Rauhnächte nicht so nutzen, um etwas Aussicht und Einsicht ins neue Jahr tragen.


Firmen bugetieren auch, planen Umsätze, machen sich Gedanken über das kommende Jahr und die Zukunft. Das können wir ebenfalls für uns nutzen.


Es geht darum zu Säen und dann darf es wachsen. Wachsen kann es aber nur, wenn wir den Boden bestellt haben, die Voraussetzungen geschaffen haben und auch bereit sind, zu bewässern, zu jäten und irgendwann zu ernten.


Ich liebe es, das Visionboard. Es ist formbar, es ist anpassbar, es kann und darf sich am Anfang auch verändern. Ich arbeite so lange daran, bis es sich «super gut anfühlt». Weil ich genau dieses Gefühl in diese Vision geben möchte. Ich möchte wissen, wie ich mich fühlen werde, wenn es soweit ist.


Für mich ist es wie ein Mindmap, das lebt, das sich bewegt und das den „Visionen“ Leben einhaucht. Ich finde es genial... wie du vielleicht spüren kannst.


Mein erstes Vision Board

Als ich mein erstes Vision Board gestaltete, war es noch ein wenig statisch. Es war ein Mindmap mit Ideen und Affirmationen und positiven Gedanken. Dann habe ich ein paar Kleinigkeiten dazu gezeichnet. Es war eine Art Baum mit Früchten.... Leider habe ich es nie fotografiert :-).


Wenn ich daran denke, so waren auch diese einfachen Modelle wirksam. Jetzt, da ich mich intensiv mit dem Thema auseinander setze, kann ich sagen, dass die Visionen sich verwirklicht haben.... meine Wohnung, die ich mir so lange gewünscht hatte... meine Ausbildungen... und viele Ziele habe ich so unterstützt und erreicht... Ich schrieb und zeichnete, nutzte Farben und Symbole...


Manchmal gab es einzelne Bereiche, in denen es Chnorzte... und nichts sich wirklich bewegte, stagnierte. Ich fand Methoden und Techniken, diese harzigen Themen und Glaubenssätze aufzulösen, den Weg zu ebnen und vorwärts zu schreiten.


Nach dem Auflösen der Blockaden ging vieles einfacher.


Heute weiss ich: das war mein Uebungsfeld, meine „Produktentwicklung“... für meine Art von Vision Board. Das Schöne daran ist, dass jedes Board einmalig ist, kreativ, verspielt und genau richtig ist und wir alle es gestalten und entwickeln können.


Vieles war im Fluss, bis ich und mein Leben plötzlich von einem in diesem Moment kaum überwindbaren Hindernis zum Anhalten gezwungen wurde. In diesem Lebensabschnitt wurde das Vision Board ein wichtiger Begleiter, eine Quelle der Inspiration und Vision.


Internet sei Dank. Ich habe Fotos, Graphiken, Affirmationen, Zeichnungen über meine mögliche Zukunft gesammelt. Im Zentrum war jetzt ein Foto von mir. Ich habe zusammengestellt, habe geklebt... geformt, gezeichnet... und habe meine ICH Vision auf dem Board aufgezeigt. Mein Board war eine weisse Wand. Jetzt ist sie von PostITs und Bildern bedeckt... Es lebt und bewegt sich, wie es meine Vision auch tut. Ich habe so lange geschoben und verschoben bis ich ein gutes Gefühl hatte und ich zufrieden war.


In Büchern kannst du lesen: Das Vision Board in eine Ecke stellen und vergessen... Nun, das funktioniert bei mir nicht. Meine Erfahrung lehrte mich etwas anderes... Das Vision Board sollte leben... Ideen, Ziele ändern sich... und bevor du dir nicht Klarheit verschafft hast, sollte das Vision Board nicht weggestellt, weggelegt oder weggesperrt werden.


Auf meinem Vision Board stehen auch AKTIONEN... Dinge, die ich jetzt tun kann, die mir dabei helfen... mein Ziel zu erreichen... Ich folge auch Impulsen und Gedanken, die einfach so rein schneien... ich bewege mich... ACTION.... ist angesagt.


Ich liebe mein Vision Board.

Du kannst es für berufliche und private Zwecke verwenden, ob du jetzt einen langen Urlaub planst..., eine neue Wohnung möchtest... deinen Job wechseln oder ein Business starten willst... selbst beim „Finden“ deines Traumpartners könnte es dich unterstützen.


Du kannst ein „Gesamt- Board“ gestalten oder zu jedem Lebensbereich ein eigenes erstellen. Was auch sehr hilfreich sein kann, ist ein Vision Buch. Eine Möglichkeit, um „deine Visionen“ bei dir zu haben, sie beim Zugfahren anzuschauen, beim Warten Ergänzungen zu machen, etwas dazu schreiben, etwas zeichnen, ... usw.


Hab Spass und viel Freude an deinem Vision Board....


Wie genau gestalte ich es, das „Vision Board“?


Konkret

Was sind Vision Boards?


Vision Boards sind machtvolle Instrumente, die deine Zukunft im Privaten und Geschäftlichen in eine Richtung lenken.


Die Idee

Wenn du dich mit Bildern und Fotos von Dingen umgibst, die du haben möchtest, dann wird deine Energie in eine Richtung gelenkt... In der Kunst des Bogenschiessens lernst du: „Energy flows where attention goes!“


Weiss ich denn schon vom aller ersten Augenblick an, was ich wirklich will? Ich persönlich kann es wage beschreiben... und habe so eine Idee... Das Erstellen eines Vision Boards hilft beim Prozess. Dem Prozess des Findens von Klarheit. Sein Ziel klar formulieren zu können.


Du beschreibst nicht nur, was du willst, sondern auch, wie es sich anfühlen soll und was deine Vision dir geben soll (finanziell, emotional). Das Fühlen hat einen grossen Anteil. Wie fühlt sich Erfolg an. Wie sind die körperlichen Empfindungen beim Gedanken, es geschafft zu haben? Lächelst du vielleicht?


Es ist ein wunderbares Werkzeug.


Ist es etwas für dich? Treffen diese Punkte auf dich zu

  • Du bist frustriert und hast das Gefühl an Ort und Stelle zu treten.

  • Du möchtest deinem Business oder deinem Leben eine positivere Richtung geben, weil es gerade nicht so läuft wie du es gerne hättest.

  • Du möchtest etwas in dein Leben einladen, das du im Moment noch nicht hast (ein neues Haus, neue Kunden, einen neuen Partner, mehr Geld, einen Garten, usw. ).

  • Du möchtest dir mehr Zeit nehmen, um dein Leben zu leben und zu gestalten.

  • Du möchtest bei der Erfüllung mitwirken.

  • Dir ist bewusst, dass du etwas bewegen kannst.

  • Du hast erkannt, dass du „deines Glückes Schmied“ bist.


Falls keiner dieser Punkte zutrifft, dann kannst du das Dokument zur Seite legen.


Dein Vision Board erstellen

Was brauchst du, um deine Zukunft heute zu gestalten?


Werkzeuge

Das Meiste findest du bei dir zu Hause:

  • Schere

  • PostIt in verschiedenen Farben

  • Klebstoff (z.B. 3M Scotch Haftklebestift, wiederablösbar)

  • Ein Board (Flipchartblatt, eine Korkwand, ein Whiteboard, eine weisse Wand, zusammen geklebte weisse Blätter.... )

  • Je nach Art des Vision Boards: Stecknadeln, Magnete, usw.

  • Zeitschriften, Internet und Drucker, Farbstifte, Kreide, Farben, Fotos...

  • Optional: Lieblingsmusik


Zeitschriften, Zeitungen (wenn es sie noch gibt) und Magazine

So viele wie möglich (Immo, Beauty, Ferien, Wohnen, Pflanzen, Kataloge).

Auch inspirierende Sätze und Affirmationen dürfen auf dein Vision Board.


Internet und Drucker

Selbstverständlich kannst du Bilder, Sprüche, Zitate auch im Internet suchen und ausdrucken. Am Besten über www.pexels.com Bilder suchen. Du wirst bestimmt fündig.


Board

Es gibt Menschen, die würden nicht mehr auf ihr Karton Vision Board verzichten, andere haben einen Flipchart oder ein Korkboard. Ich bevorzuge eine weisse Wand und meine PostIt und meinen 3M Scotch Haftkleber, der jedes Foto und jedes Papier in ein PostIt verwandelt.


Das Korkboard ist ebenfalls praktisch, da kannst du mit Heftnadeln arbeiten... Es ist weniger statisch als das Kartonboard. Dann gäbe es noch das Vision Book oder eine Vision Mappe. Wie es dir gefällt.


Schere und Kleber

Wenn du nicht mit dem Haftklebestift arbeitest, würde ich einen anderen Klebestift verwenden, Nasskleber tendieren dazu, das Papier zu wellen...


Klarheit

Das ist das wichtigste Element für das Vision Board.


Wie schon beschrieben, kommt die Klarheit mit dem Tun. Manchmal zerbrechen wir uns den Kopf vor dem Loslegen. Meine Erfahrung sagt: „Fange an und lasse die Klarheit durch das Tun entstehen. Klebe erst, wenn du ein wirklich gutes Gefühl hast. Wenn das, was du siehst, kleine Glücksgefühle auslöst.


Platzierung

Nichts ist falsch, es soll sich einfach gut anfühlen.


Du gestaltest gerade dein Leben, dein Business, deinen Urlaub, deine Zukunft J. Und noch etwas: Du brauchst nur dir zu gefallen. Hier kannst du dich austoben und deine Träume und Visionen aufzeigen. Vertraue deinem Bauchgefühl. Die Richtung, das Thema, der Fokus kann sich ändern, das ist total in Ordnung. Vertraue dir.


Dein Foto

Bei meinen ersten „Mind Maps“ war nur das Thema im Zentrum. Heute weiss ich, dass ich zu meiner Vision gehöre. Such dir ein schönes Foto und es wird in die Mitte des Visionboards geklebt. Du bist die, die die Hauptrolle in deinem Leben spielt.


So oder Besser

Manchmal haben wir eine unglaublich tolle Vision und da gäbe es noch eine bessere Variante. Damit wir die nicht verpassen, schreibe „so oder besser“ dazu.


Aufkleben

Da ich mit dem PostIt Haftkleber arbeite, kann ich meine Zettel, Infos, Inspirationen, Ideen, usw. schieben und neu platzieren. Wenn du dich zum Festkleben entscheidest, dann warte noch einen Augenblick (mind . 24 h J). Wenn das Bild stimmig ist und es sich gut anfühlt: Klebe!


Es geht um deine Zukunft, dein Leben, deine Träume und Visionen.


Die innere Stimme

Wenn unser Bauch nicht mitmacht.


Vertraue deinem Bauch. Ein schlechtes Bauchgefühl kannst auch du nicht schönreden! Mach weiter, bis es stimmig ist. Fühle im Körper nach, wo spürst du noch Spannungen. Schreibe Affirmationen so, dass sie nur für dich stimmig sind.... Wenn du „Alles wird GUT“ notiert hast, dann frage dich, was denn genau gut werden soll? Werde etwas genauer.... nicht das WIE, sondern das WAS möchtest du auf dem Vision Board sehen und spüren.


Dekorieren

Was immer dir gefällt. Stehst du auf Glitzer... dann lasse es funkeln. Jedem sein Board. Sei kreativ.


Sprüche und Zitate

Vielleicht möchtest du noch Weisheiten und unterstützende Zitate nutzen. Schreibe sie auf PostIts oder drucke sie aus und klebe sie auf dein Board.


Aufstellen

Nun, mein Board ist in meinem Büro. Da kann ich die Türe schliessen, wenn Besuch kommt. Falls du es im Wohnzimmer hast, wäre eine portable Version sinnvoll. Vielleicht hast du keine Lust, jedem Menschen dein Vision Board zu zeigen.


Blockaden auflösen

Wir haben grosse Ziele und Wünsche. Doch manchmal ist da Widerstand, ein Glaubenssatz oder zwei. Themen, die uns noch bremsen und zurück halten. Oder dieses Körpergefühl, dass uns irritiert und einfach nicht weg geht.

Erforsche deine Blockaden und löse sie auf.


Finde deine Glaubenssätze

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, welche negativen Glaubenssätze sie haben, denn sie halten ihre Gedanken für „normal“. Finde deine Glaubenssätze, indem du

  • auf deine Vorannahmen achtest: Wenn du etwas Schlechtes erwartest, steckt mit grosser Wahrscheinlichkeit ein negativer Glaubenssatz dahinter. Wenn ich zum Beispiel erwarte, dass meine Lohnverhandlung erfolglos sein wird, kann dahinter ein negativer Glaubenssatz in Bezug auf meine Leistung, die Wertschätzung meines Vorgesetzen oder darüber sein, ob ich in meiner Wahrnehmung das Geld verdient habe.

  • Eigene Werte und Verhalten hinterfragen: Was ist dir im Leben wichtig und warum glaubst du, dass dies wichtig ist? Warum lebst du dein Leben so und nicht anders? Diese oder ähnliche Fragen zielen direkt auf dein Glaubenssystem ab.

Wenn du einige deiner Glaubenssätze gefunden hast, solltest du diese ehrlich betrachten und dich fragen: Werden mich diese Glaubenssätze in meiner Vision unterstützen? Die Glaubenssätze, die dich daran hindern, dich glücklich zu fühlen, an deine Ziele zu glauben und diese auch zu erreichen, kannst du loslassen und dein Leben positiv verändern.

Nimm dir zwei Blatt Papier.

Auf das eine schreibst du alle Glaubenssätze und „Gründe“, weshalb du meinst, dass du deine Vision nicht erreichen kannst oder nicht haben darfst, was du möchtest. Vielleicht steht da: „Ich bin nicht gut genug im Job.“

Nun nimm das zweite Blatt. Dort betrachtest du jeden Satz einzeln. Bitte nimm dir Zeit. Es ist dein Leben, das du beeinflussen möchtest. Du bist der wertvollste Mensch in deinem Leben!

Stelle dir die folgenden Fragen:

  • Wo schränkt mich dieser Glaubenssatz ein?

  • Will ich dies weiter glauben?

  • Bin ich sicher, dass es so ist?

  • Warum bin ich mir so sicher, dass das so ist?

  • Ist das wirklich immer so?

  • Woher weisst ich, dass das so ist?

  • Was wäre, wenn genau das Gegenteil wahr wäre?

  • Welche Beweise für das Gegenteil kenne ich schon?

  • Gab es schon Ausnahmen? Welche?

  • Gibt es Menschen, bei denen das nicht so ist?

Jetzt hast du die Möglichkeit deine einschränkenden Glaubenssätze zu entkräften und zu ändern oder aufzulösen.


.... und wenn wir das Beispiel „Ich bin nicht gut genug im Job“ nehmen, so stellst du vielleicht fest, dass dir noch eine Ressource fehlt, eine Weiterbildung, die dich unterstützt und stärkt. Jetzt kannst du den Glaubenssatz loslassen und/oder positiv umformulieren. Das Gefühl dabei ist sehr wichtig. Unser Kopf versteht und weiss und unser Bauch? Er muss es fühlen. Nur wenn Kopf und Bauch eine Zusammenarbeit anstreben, wird es klappen:-).


Mach die Schritte, die sich gut anfühlen. Von „Ich mache keinen guten Job“ zu „Ich mache einen genialen Job“ ist ein grosser Sprung. Mach Zwischenschritte. Das Ziel könnte genauer formuliert werden, wenn du glaubst, dass etwas fehlt. Nehmen wir noch einmal das Beispiel Job. Vielleicht hast du festgestellt, dass dir nur der richtige Umgang mit PowerPoint fehlt und du alles andere gut machst, dir dieser „Mangel“ jedoch zu verstehen gibt: „Ich mache keinen guten Job.“ Jetzt kannst du deine Affirmation anpassen. Sie könnte heissen: „Jede Präsentation, die ich mit PowerPoint erstellt, gelingt mir besser und besser!“


Nun verbrenne diese Blätter und nimm wahr, wie sie sich in Rauch auflösen.

Ich nutze NLP und andere Techniken, um destruktive und verhindernde Glaubenssätze aufzulösen.

Du kannst auch auf einem Blatt schreiben, warum es nicht so ist, wie du glaubst. Ich bevorzuge es, jedem Satz die nötige Aufmerksamkeit zu schenken, bis er sich auflösen möchte :-).


ACTION ... AKTION

Bleibe dran. Nimm deine positive Haltung mit in die Arbeit. Sei die positive Kraft deines Vision Boards, wenn du mit Klienten oder mit Kunden arbeitest. Es wurde aus dir heraus geboren.

Lass dein Vision Board leben. Verändere es und werde aktiv. Wenn du Massnahmen festgehalten hast: Packe sie an... tue es. Das Universum möchte dich in Bewegung setzen!


Wenn du eine neue Wohnung möchtest, fange schon mit dem Ausmisten an, so, als würdest du schon bald ausziehen. Pflege dein heutiges Zuhause. Dekorierte, arrangiere... und gib einen positiven Impuls.


Bist du ein Ritual Mensch, so kannst du ein kleines Ritual zelebrieren. So ein kleines „Kick Off“ für das neue Projekt!


Sei nicht Hyperaktiv. Tue etwas, was jetzt gerade stimmig ist. Wenn du ein Geschäft eröffnest, dann lerne auch Dinge, die dazu gehören, wie Marketing und Buchhaltung. Finde heraus, was dazu gehört. Tue das, was sich richtig anfühlt.


Loslassen

Nachdem alles getan ist, was getan werden kann, kommt ein schwieriger Schritt. Für mich nicht ganz einfach, da ich sehr gerne „TUE“. Das Loslassen.


Was hast du getan? Du bist dir klar, was du wirklich willst, visualisierst deine Ziele. Du siehst und fühlst, wie die Träume sich erfüllen. Du hast inspirierte Aktionen umgesetzt und jetzt heisst es übergeben.


Du hast gesagt, was du willst. Lass es offen, wie es kommen darf.

Doch wenn du einen Namen hörst, eine Eingebung hast... folge diesen Spuren. Es könnten wichtige erste Schritte werden.


Es macht einfach keinen Sinn, jeden Tag angsterfüllt auf das Vision Board zu starren und alles neu zu arrangieren.


Wenn es sich gut und stimmig anfühlt... erwecke es ab und zu mit positiven Gedanken.

Viel Spass...


Ich wünsche dir eine wunderbare Zeit mit dir und deinem "Vision Board".

Herzlich

Ursina


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