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Wie ich Veränderung am liebsten angehe


Wir haben 2 Teile in uns, die unser Denken, Fühlen und unsere Emotionen beeinflussen, der bewusste und der unbewusste Teil (Bewusstsein und das Unbewusste). Während das Bewusstsein für die wahrnehmbaren Gedanken zuständig ist, kümmert sich das Unbewusste um alle anderen Vorgänge. Das Unbewusste hat die Kontrolle über die Gefühle, das Verhalten und unsere Glaubenssätze.


Wenn wir versuchen, unser Denken, Fühlen oder Verhalten zu ändern, haben wir oft Mühe, etwas zu bewirken und zu verändern. Manchmal bleibt einfach nur Frust. Wir wissen (Bewusstsein), was wir denken sollten, was wir fühlen müssten und doch erleben wir es anders. Das Bewusstsein wünscht sich die Veränderung, doch das Unbewusste ist dafür zuständig. Es ist der Teil, der dauerhafte und tiefgreifende Veränderungen ermöglicht.


Wir müssen mit dem „richtigen“ Teil ins Gespräch kommen. Wir müssen die Anteile, die für diesen grossartigen Job zuständig sind ansprechen und die Veränderung einleiten.


Mit dieser Methode haben wir die Chance, das Unbewusste so anzusprechen, dass es gehört wird. Es erlaubt eine relativ schnelle Veränderung. Es erlaubt dem Unbewussten, neue Wege zu gehen, neues zu explorieren. Die Veränderung kommt von Innen und wirkt auf das Denken, Fühlen und die Emotionen. Neues Verhalten wird möglich und wir gesunden.


Was mache ich anders?

Je nachdem, was du schon ausprobiert hast, weisst du, dass andere Methoden uns auffordern, gewisse Dinge neu zu erlernen, etwas hinzu zu fügen, etwas weg zu lassen, also die Gedanken (positives Denken) neu zu gestalten, wir üben neue Muster ein, usw.. Die Schritte werden über das Bewusstsein gelenkt. Diese Methoden sind selbstverständlich und auch wirksam, doch es braucht mehr Zeit, mehr Geduld und sehr viel Ausdauer.


Die Methode, die ich anwende, setzt direkt beim Unbewussten an. Die Veränderung wird über einige Sitzungen hinweg eingeleitet. Wenn das Unbewusste versteht, dass bessere Strategien zu einem besseren Dasein führen, wird die Veränderung eingeleitet und durch den Prozess gefestigt.


Das Schöne ist, wenn die Veränderung erfolgreich war, die Veränderung greift und neues Verhalten sich zeigt, erhälst du ein Werkzeug, dass du auch für dich nutzen kannst. Du brauchst dich nicht mehr machtlos und/oder hilflos zu fühlen.


... und ich bin fest davon überzeugt: Wir sind unseres Glückes Schmied. Wir sind für unsere Gesundheit verantwortlich, auch für unsere Emotionen und Gedanken. ... und was hält uns davon ab mit uns ins Gespräch zu kommen:


Es gibt 7 Schitte zum „Glück“


Zeit und Raum:

Der 1. Schritt: Wir müssen uns die Zeit dafür nehmen und wir legen den Focus auf die Veränderung, um sie auch zu erreichen. In der Phase wird auch die Begegnung mit dem Unbewussten initiert.


Ins Gespräch kommen:

Wir alle „funktionieren“ agieren, reagieren sehr individuell. Indem wir herausfinden, wie unser Geist arbeitet, können wir in die direkte Kommunikation mit dem Unbewussten kommen.

Wir betrachten die Details:

Indem wir das Muster, den zu ändernden Gedanken, die Phobie, was auch immer untersuchen, erhalten wir den Zugang zur gewünschten Veränderung. Wir betrachten die Hindernisse, die Barrieren, das was uns bis jetzt noch nicht erlaubt hat, die dauerhafte Veränderung anzugehen.


Das Gespräch mit dem Unbewussten:

In diesem Schritt verhandeln wir mit unserem Unbewussten. Hier suchen wir Wege, die Hürden zu beseitigen. Hürden, die wir bis heute auf die bestmögliche Art genutzt haben. Wenn uns das gelingt, dann hat unser Geist die Freiheit, das zu tun, was er am Besten kann: Lernen und wachsen.


Das Muster, den Gedanken neu formulieren:

Jetzt können wir das Muster neu schreiben, die Aufgaben neu verteilen, ein neues Verhalten etablieren, denn die alten hinderlichen Gedanken sind nicht mehr relevant. Das Unbewusste wird es mit Freude tun: Verändern, denn es will deinem Glück nicht im Wege stehen.


Die Veränderung beobachten:

Wir fassen nach, wir beobachten, wie die Veränderung verläuft, natürlich möchten wir es noch im „Alltag“ testen und lassen uns in einem weiteren Schritt die Veränderung „bestätigen“.


Lebe es!

Jetzt wollen wir die Veränderung erleben. Wir erlauben uns, wenn es geht sofort damit zu beginnen, wir erlauben uns neue Verhaltenweisen, die neuen Möglichkeiten zu leben und zu erleben.


Wie lange dauert so ein Prozess? Das ist sehr individuell und hängt natürlich von der Veränderung ab. Falls dich dieser Weg der Veränderung und der neuen Glücksgefühle anspricht, dann melde dich... In einem kurzen Kennenlern-Gespräch erzähle ich dir mehr.


Herzlich

Ursina

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