Manifestieren oder Loslassen? – Wie du erkennst, wann du führen und wann du vertrauen darfst
- Ursina Fried
- 8. Mai
- 3 Min. Lesezeit

Du visualisierst. Du formulierst deine Wünsche klar. Du wiederholst Affirmationen, hast vielleicht ein Visionboard gestaltet – und dennoch bleibt der grosse Durchbruch aus?
Vielleicht liegt es daran, dass du nur die Hälfte der Gleichung lebst. Manifestation ist kein reines Tun – sondern ein feines Zusammenspiel aus Fokus, innerer Haltung und vertrauensvoller Offenheit.
Ich zeige dir:
✔️ Warum Manifestation manchmal scheinbar nicht funktioniert
✔️ Was der Unterschied ist zwischen aktivem Manifestieren und bewusstem Loslassen
✔️ Wie du in Einklang mit deinem Wunsch kommst – statt dich innerlich zu blockieren
✔️ Eine Manifestations-Checkliste für deinen Alltag
Manifestieren vs. Loslassen – das Zusammenspiel von Klarheit und Vertrauen
Manifestation bedeutet, in einen inneren Zustand zu gehen, in dem das Gewünschte schon Realität ist. Du siehst es vor dir, du fühlst es in deinem Körper, du lebst so, als sei es bereits da.
Doch wenn du zu sehr klammerst, kontrollierst, zweifelst oder wartest, verharrst du energetisch in einem Mangelgefühl – und sendest genau das aus.
Loslassen bedeutet nicht, deinen Wunsch zu vergessen – sondern ihm Raum zu geben. Es ist ein Akt des Vertrauens: Du hast deinen Teil getan. Jetzt darf das Leben antworten.

Warum du (noch) nicht bekommst, was du willst
Du willst es sofort. Doch manchmal braucht es Zeit, bis du innerlich so weit bist, es auch empfangen zu können.
Du bist emotional am Ziel festgebunden. Wenn dein Glück davon abhängt, ob es eintritt, bist du in einer inneren Abhängigkeit – nicht in der Kraft.
Du bist nicht ganz klar. Ist es wirklich dein Wunsch? Oder erfüllt er eher Erwartungen von außen?
Du hörst nicht auf deine Intuition. Impulse kommen – doch du übergehst sie vielleicht aus Zweifel oder Gewohnheit.
Du sabotierst dich unbewusst. Zum Beispiel, wenn du dir selbst (noch) nicht zutraust, dass du wirklich erfüllt, erfolgreich oder frei sein darfst.
Du sendest eine andere Frequenz aus als dein Ziel. Du willst Fülle – fühlst aber innerlich Angst, Schuld oder „Ich darf nicht“. Dann sendet dein Inneres ein anderes Signal.

Was also tun? – Dein sanfter Manifestationsweg
Klarheit: Werde konkret. Was willst du – wirklich? Wie fühlt sich dein Leben an, wenn es da ist?
Verkörperung: Lebe in der Energie deiner erfüllten Vision. Nicht morgen – sondern jetzt.
Intuitive Aktion: Wenn ein Impuls kommt, folge ihm. Nicht aus Zwang – sondern aus Vertrauen.
Geduld: Hör auf, ständig zu prüfen, ob es „schon da“ ist. Das wäre wie ein Samen, den du täglich ausgräbst.
Haltung: „Ich weiß, dass es kommt – auf die bestmögliche Weise, zum bestmöglichen Zeitpunkt.“
Freude: Sei heute schon erfüllt – unabhängig vom Ergebnis. Das ist der Magnet schlechthin.
Manifestations-Checkliste für dich
Ich weiss, was ich will – und warum
Ich glaube, dass ich es wirklich empfangen darf
Ich fühle mich innerlich sicher, auch ohne das Ziel
Ich bleibe offen für Wege, die ich nicht geplant habe
Ich handle aus Freude, nicht aus Druck
Ich vertraue, auch wenn ich das Wie nicht kenne
Ich bin heute schon in der Energie meiner Vision
Wenn du spürst, dass du deine innere Manifestationskraft vertiefen möchtest – mit sanfter Begleitung, stärkender Hypnose oder astrologischer Klarheit – dann bist du von Herzen eingeladen, mit mir zu arbeiten: Kontakt
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Wenn du noch weiter Tipps hast oder deine Geschichte der Manifestation, dann schreibe mir doch. Ich freue mich über neue Impulse und Tipps.
Von Herz zu Herz
Ursina
Hier geht es zu meiner Webseite: www.ursinafried.ch
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